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Gefühle und Emotionen von Tina Peel

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Bewegt sich seelisch nichts, fühlen wir auch nichts. Auch die Seele ist unsichtbar, wir können sie nur fühlen. Glücklicherweise sind Gefühle und Emotionen wie Kinder. Sie schreien und toben, wenn sie missachtet, unterdrückt oder verdrängt werden, bis man sich ihnen zuwendet, darauf einlässt und die Verantwortung dafür übernimmt.   Wohlgemerkt, nur für die eigenen Gefühle, nicht für die der anderen. Dafür sind sie selbst zuständig. Doch jetzt können auch Liebe, Zärtlichkeit und Geborgenheit fließen, und das ist noch nicht alles ... ©tina peel   Aus dem Buch von Tina Peel: Auf den Spuren der Energie ~ Die Reise der Sonne durch die Jahreszeiten   ISBN: 9783754153079 zu bestellen bei:   AMAZON   direkt beim Verlag Epubli   für die Schweiz bei Exlibris     Tina Peel Philosophische Astrologie und Lebensberatung Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks, nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf:  Abenteuer Selbst...

Ein Mythos? - Tina Peel

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Die Liebe scheint rar wie ein Einhorn. Alle suchen danach und wünschen sie sich, und halten sie doch insgeheim für einen Mythos. Ein Mythos? Das Gegenteil ist der Fall! Geht etwas baden, will und soll es neu entdeckt werden. Dann heißt es „jetzt erst recht!“. Die Zeit ist reif, die Liebe in allen Facetten und Formen zu begreifen und zu erleben. Angesichts der aktuellen Gräben, hat es dabei offensichtlich viel Luft nach oben. Und doch gibt es nach wie vor Pärchen, die nach Jahrzehnten immer noch wie frisch verliebt sind. Sind das die wenigen Glücklichen, die zufällig den richtigen, ja womöglich sogar den Seelenpartner gefunden haben?   Es gibt sie, diejenigen, die in einem liebevollen Umfeld wohnen, wo sich die Leute verstehen und eine Familie haben, wo man einander liebevoll zugetan ist. ©tina peel Aus dem Buch von TINA PEEL - Eine astrophilosophische Reise ins Abenteuer Beziehungsleben   Tina Peel Philosophische Astrologie und Lebensberatung Beratungen und Analysen Meine witz...

Zu hoch der Preis?

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Wer zu viel von sich verlangt, bezahlt einen zu hohen Preis. Das Leben selbst verlangt nie mehr von uns, als wir auch berappen können. Es kennt unser wahres Budget. Nur wir selbst sind unerbittlich, oft die reinsten Sklaventreiber. Und dann wundert man sich, warum man den Allterwertesten nicht mehr aus dem Sessel bringt. Schuld ist natürlich der innere Schweini – ach ja? Wir sind auch Meister darin, uns etwas vorzumachen. Was dann? Wer zu viel von sich verlangt, verliert jede Lust und Motivation. „Das schaffe ich nie!“ Logisch, weil ich mich erst gar nicht auf den Weg mache, wenn ich so denke. Kleinere Ziele führen häufiger zu Erfolgserlebnissen und das motiviert ungemein, denn plötzlich ist der Alltag voll davon. Jetzt sind wir gut UND gern unterwegs. Und ehe wir es uns versehen, stehen wir genau an dem Gipfel, der unvorstellbar weit entfernt lag. ©tina peel   Aus dem Buch von Tina Peel: Astrophilosophisches witzig weise auf den Punkt gebracht   Tina Peel Philosophische Astr...

Der Zeitgeist

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Früher wäre keiner auf die Idee gekommen, seine Beziehungen zu hinterfragen, geschweige denn sich selbst. Sie waren, was sie waren, Arterhaltung, Vermehrung von Grundbesitz, wirtschaftlich arrangiert, politisch erwogen, sozial Status erhöhend … einfach gegeben, also ein fixes starres Konstrukt. Wohl dem, der sich damit arrangieren konnte. Falls er es nicht konnte, spielte das keine Rolle. Selbsterkenntnis und Wachstum und Entfaltung, heute Sinn und Zweck unseres Daseins, war damals nicht das Thema, und die Liebesheirat endete oft nicht nur literarisch dramatisch, sondern ganz real wie bei Romeo und Julia. So etwas ging ja gar nicht. Dass da mehr dahinter steckt und es schon damals energetisch kein Zufall war, wer sich mit wem einlässt, entzog sich dem Bewusstsein. Der Zeitgeist war offensichtlich eher von Saturn geprägt, der vorgibt, was zu sein hat und was nicht, als von Jupiter, dessen Herz für Wachstum und Entfaltung schlägt. Mit Uranus als derzeitigem Hauptakteur können beide einpa...

Meine Gedanken zum Internationalen Weltkindertag

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Die Armeen aus Gummibärchen   Die Panzer aus Marzipan   Kriege werden aufgegessen   Einfacher Plan   Kindlich genial ... Kinder an die Macht ...   Bereits 1986 erschien der Song von Herbert Grönemeyer Kinder an die Macht , er fiel mir spontan ein als ich zum Internationalen Weltkindertag schreiben wollte. Längst eine Hymne geworden, jede/r kennt den Refrain ... Dabei ist es ein ernstes Thema, um auf die besonderen Bedürfnisse der Kinder und speziell auf die Kinderrechte aufmerksam zu machen. Ziel des Tages ist, Themen wie Kinderschutz und Kinderrechte in das öffentliche Bewusstsein zu rücken. 1979 erschien das Lied von Bettina Wegner Kinder   (Sind so kleine Hände) und wurde zu einem zeitlosen Mahnmal für den Schutz der kindlichen Unversehrtheit. Wer mal danach sucht findet Aufnahmen von Joan Baez  auf deutsch, einige gemeinsame Auftritte und natürlich von Bettina Wegner selbst. Ein sehr beeindruckender Text, gerne nachzulesen auf der Website von Bett...